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AfricAvenir News, 22nd June 2006

AfricAvenir News are kindly sent out by Eric Van Grasdorff:

Liebe Freunde,

um neben dem Sport den Geist weiterhin fit zu halten, möchten wir Sie in diesem Schreiben gleich auf drei verschiedene Veranstaltungen aufmerksam machen.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'african reflections' lädt AfricAvenir ein zum Dialogforum "Afrikaner und Afro-Deutsche in Deutschland" mit Katharina Oguntoye am Mittwoch, den 28. Juni 2006 um 19.00 Uhr ins Haus der Demokratie und Menschenrechte (Greifswalder Str. 4, Berlin, Eintritt frei). Frau Oguntoye, Historikerin, wird über die Lebensbedingungen von Afrikanern und Afro-Deutschen in Deutschland während des Kaiserreiches, der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime vortragen. Das Dialogforum findet in Kooperation mit dem BER (Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag) statt und wird gefördert aus Mitteln des BMZ sowie mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Umverteilen und der LEZ (Landeszentrale für Entwicklungszusammenarbeit bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen). http://africavenir.com/news/2006/06/404

Am Donnerstag, den 29. Juni 2006 um 19.00 Uhr laden wir gemeinsam mit dem Theaterensemble abok ein zu einer weiteren szenischen Lesung unserer Veranstaltungsreihe 'african reflections'. Vorgetragen wird aus dem Werk "Brixton Stories - Brixtons magischer Realismus' des in London lebenden nigerianischen Autors Biyi Bandele. Es erwartet Sie ein buntes, surreales Bild des zeitgenössischen Brixton. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Landeszentrale für Entwicklungszusammenarbeit bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen und der Afrikanischen Studentenunion (ASU). Die Lesung findet in deutscher und englischer Sprache statt. http://africavenir.com/news/2006/06/382

Außerdem ein Hinweis für alle, die nicht an unserer Ausstrahlung von "Zulu Love Letter" im April teilnehmen konnten. Ab Donnerstag, den 22. Juni läuft für zwei Wochen im Berliner Filmtheater Hackesche Höfe der südafrikanische Film "Zulu Love Letter" (jeweils 16.30 Uhr und 21.45 Uhr in der ersten Woche). Der Film erzählt die Geschichte von Thandeka Khumalo, die von tiefen Schuldgefühlen gequält wird. Während der Apartheid wurde die schwangere Journalistin nach der Veröffentlichung eines Artikels über einen Polizeimord an einer schwarzen Aktivistin inhaftiert und gefoltert. Ihre Tochter, die mittlerweile 13-jährige gehörlose Mangi, leidet noch immer unter dem Trauma der Mutter. Über die traditionelle Herstellung eines Amuletts, dem Zulu Love Letter, erhofft sie sich, wieder Zugang zu ihrer Mutter zu finden. http://africavenir.com/news/2006/06/460

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Redaktion des Newsletters: Eric Van Grasdorff, e.vangrasdorff@africavenir.org
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Posted by Evelin at June 22, 2006 11:15 AM
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