AfricAvenir News, 11th March 2006
AfricAvenir News are kindly sent out by Eric Van Grasdorff:
Liebe Freunde,
hiermit möchten wir Sie noch einmal an unser Dialogforum am kommenden Montag, den 13. März um 19.00 Uhr im Haus der Demokratie erinnern. Wir freuen uns Dr. Peggy Piesche begrüßen zu dürfen! Außerdem möchten wir jetzt schon auf den nächsten Film in unserer Filmreihe "African Perspectives" hinweisen. Am Sonntag, den 02. April um 17.15 Uhr zeigen wir in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der EZEF (Evangelische Zentrale für entwicklungsbezogene Filmarbeit) den südafrikanischen Film "Zulu Love Letter"! Wie immer im Filmtheater Hackesche Höfe.
Dialogforum: Die Konstruktion des Weißen Subjekts. Eine historische Perspektive
Am Montag, den 13. März um 19.00 Uhr lädt Africavenir International e.V. im Rahmen der Veranstaltungsreihe african reflections in das Haus der Demokratie und Menschenrechte zum Dialogforum mit Dr. Peggy Piesche. In den Anfängen des deutschen Diskurses um „Rasse“ im 18. Jh. wurde zunächst vorrangig die Kategorie „Weiß“ ins Zentrum des wissenschaftlichen Blickfeldes gerückt. Im Anschluss daran wurde sie zur Norm erhoben und somit unsichtbar gemacht. Die Aufklärung – und hier allen voran die Denker Kant und Hegel – spielte eine zentrale Rolle in der Konstruktion von Weißsein.
13. März 2006, 19.00 Uhr
Haus der Demokratie und Menschenrechte
(Greifswalder Str. 4, Berlin)
Eintritt frei
In Kooperation mit dem BER (Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag), gefördert aus Mitteln des BMZ und mit freundlicher Unterstützung der LEZ (Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen).
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African Perspectives: Zulu Love Letter
Im Rahmen der Filmreihe „African Perspectives“ laden AfricAvenir International, die Initiative Südliches Afrika (INISA) und der South African Club Berlin am Sonntag, den 02. April, um 17.15 Uhr zur Filmvorführung von Ramadan Suleman’s “Zulu Love Letter” in das Berliner Filmtheater Hackesche Höfe ein. In Anwesenheit des Regisseurs!
Am: Sonntag, den 02. April 2006
Beginn: 17.15 Uhr
Ort: Filmtheater Hackesche Höfe (Rosenthaler Str. 40/41; 10178 Berlin)
Vorbestellung: 030/283 46 03 (Mo-Sa ab 14.30 Uhr/So ab 10.30 Uhr)
Eintritt: 5 Euro
Die Journalistin Thandi kämpft noch immer mit den psychologischen Schäden, die ihr während der Apartheid zugefügt wurden – schwanger inhaftiert und gefoltert brachte sie ihr Kind Mangi taub zur Welt. Diese sucht durch einen “Zulu Love Letter” den Zugang zur Mutter.
In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der EZEF (Evangelische Zentrale für entwicklungsbezogene Filmarbeit).
www.AfricAvenir.org
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Kontaktieren Sie Ann Kathrin Helfrich, Fon: 030-80906789, a.helfrich@africavenir.org
Redaktion des Newsletters: Eric Van Grasdorff, e.vangrasdorff@africavenir.org
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